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Über Mich

Mag. Teresa Meckel

Von Kleinkindalter an tief bewegt von Klängen und Musik, entdeckte ich im Alter von 6 Jahren meine Liebe zur Violine, die ich im darauffolgenden Lebensjahr, Ende 1984, lernen durfte.  Der Beginn eines durchaus verschlungenen Pfades, der aber immer wie durch höhere Fügung zu diesem wunderbaren Instrument zurückzuführte.  

Meinen vielen unterschiedlichen Lehrern soll hier gedankt sein- u.a.der Symphonikerin D. Falger, N.Chumachenco, bei dem ich in Freiburg studierte und E.Kovavic, der mich einige Jahre an der Wiener Musikuniversität prägte. 

Besonders mit dem Ende meines abgeschlossenen Konzertfachstudiums 2006 wuchs meine Sehnsucht, musikalisch über den geigerischen Tellerrand hinauszublicken: Ich absolvierte den Lehrgang für elementare Musikpädagogik in Wien, lernte autodidaktisch Gitarre und gesellte mich mit Begeisterung zu Folkloresessions in Wien und Umgebung.


Ich gründete zusammen mit dem Dirigenten Andrés Garcia das Orchester L'Orfeo Viennese und organisierte diverse pädagogische Projekte innerhalb meiner Tätigkeit als Violinlehrerin in niederösterreichischen Musikschulen, die ich bis 2020 über ein Jahrzehnt ausführte. 

Die Auseinandersetzung mit den Themen "musikalische Begabung" einerseits, "Berührtheit durch Kunst und Klang" andererseits, sowie die Problematik unseres Schulsystems führte mich zum Team Ökologie der Kindheit, der Ausbildung zur Malort-Dienenden bei Arno Stern und der Zusammenarbeit mit André Stern seit 2014.
Diese ganz besonderen Erfahrungen und Begegnungen haben mein Leben vollkommen neu ausgerichtet und mir grundlegende soziokulturelle Zusammenhänge klar gemacht.

Neben meiner - nun privaten - Unterrichtstätigkeit auf den Instrumenten Violine, Gitarre, Ukulele und Klavier veranstalte ich Singkreise und in verschiedenen Formationen. Barockmusik und Jazz zählen neben Folk und

Wiener Musik zu meinen langjährigen Leidenschaften.

Ich bin unendlich dankbar für all die unzähligen Stunden an Freude und innerer Entwicklung, die mir die Musik, ganz besonders meine Violine, ermöglicht.

Und, wie Yehudi Menuhin es immer vermittelte, ist dies auch für mich die wunderbarste aller Inspirationen für meine Tätigkeit: Dass wir als Musiker den Auftrag haben, mit unserem Spiel die Herzen zu öffnen und ein Stück

mehr Frieden in die Welt zu bringen

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"Klopfe im Himmel an und höre den Ton"

Zen - Weisheit

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